Als ich klein oder zumindest jünger war hatte ich oft die Vorstellung,daß das Leben tagsüber das Leben ist was wir als Leben wahrnehmen. Aber wenn wir nachts schlafen, daß wir dann im anderen ICH aufwachen und dort unser Leben leben. Hm.... kompliziert aus zu drücken. Wer sagt denn das diese Realität hier... wo ich das schreibe, die wahre Realität ist und ich nicht träume und das im Traum schreibe.... Und wenn ich nachher schlafen gehe, wer sagt das ich wirklich schlafe und nicht in einem anderen Leben aufwache und dann dort mein Leben lebe.

Die Welt in der ich lebe.... ist meine Welt, aber es ist nur eine von vielen Welten. Es gibt Welten und Realitäten da sind wir die Großen und alles was im Nichtsichtbaren Raum lebt ist klein, aber auch eine Welt..... Das Kleine steckt im Großen. Wir als Große sind auch die Kleinen, weil wir auch nur als "Mikrokosmos" auf oder in etwas großem leben.

Wenn ich das so lese und denke kommt mir manchmal der Gedanke das ich mich im Dazwischen verlieren könnte.



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